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Auf unserem Rückflug machten wir noch einen längeren Zwischentop in Kuala Lupur. Die Stunden nutzten wir natürlich für einen leider nur kurzen Bummel durch diese interessante Stadt. Eine Gepäckaufbewahrung im herkömmlichen Sinne gibt es hier nicht. Man wird von Herren in Anzügen angesprochen. Diese bringen einem zum Stand, an dem man sein Gepäck abgeben kann. Die Sachen werden auf einen Wagen gestellt und nach einiger Zeit durch Mitarbeiter in den Keller gebracht. Schon ein komisches Gefühl. Es ist wohl selbstredend, dass wir nach der Abholung auch den kleinsten Winkel unseres Handgepäcks nach nicht gekauften Dingen durchsuchten. An diesen Ständen kann man auch gleich einen Fahrer mieten, der einem zu jeden Punkt der Stadt fährt.

Wir wollten die Stadt aber auf eigene Faust erkunden. Was habe ich davon, wenn ich im Stau stehe und nichts sehe. Außerdem muss man eine solche Stadt fühlen.

So begaben wir uns zum Schalter, um die Tickets für den KLIA-Express zu kaufen. Für die 70 km in die Stadt benötigt der Zug 28 Minuten. In der KL Sentral LRT Station steigt man dann um in die Stadtbahn und fährt weitere 5 Stationen bis zur KLCC LRT Station. Wenn man dort aussteigt, steht man gleich vor den 452 Meter hohen Petronas-Twin-Towers. Wer auf die Skybridge in ca.170 Meter Höhe will, sollte dies gleich zu Beginn der Stadterkundung machen, da die Öffnungszeiten nur sehr begrenzt sind und denfinitiv um 16:45 Uhr geschlossen wird. Außerdem dürfen nur alle 15 Minuten 20 Personen auf die Bridge.

Wer länger Zeit hat, kann einen Einkaufsbummel in der Suria KLCC-Mall der Petronas machen. Bei 270 Geschäften verliert man allerdings schnell die Übersicht und insbesondere das Zeitgefühl. Wir sind jedenfalls kurze Zeit später mit der Bahn drei Stationen zurück zur Masjid Jamek LRT Station gefahren. Dort befindet sich die längste Einkaufsstraße, die Jalan Tuanku Abdul Rahman. Hier liegt das indische Viertel. Überall findet man Schuh- und Stoffgeschäfte und Shopping-Malls. Ein paar Ecken weiter gab es einen Nachtmarkt und dort in der Nähe noch einen überdachten Platz mit vielen kleinen Garküchen. Wir machten jedoch an einem Stand an einer Straße halt. Hier gab es so etwas wie Mehlfladen mit verschiedenen Soßen. Interessant war, dass sich neben dem Stand ein Eimer mit Wasser befand, an dem sich die Gäste vor und nach dem Essen die Hände wuschen. Gegessen wurde hier mit den Fingern. Eine neue Erfahrung für uns.

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